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Pressemitteilung 2022-09-15

Textbeginn:

Gläubiger stimmen Insolvenzplan zu:
PLUTA-Anwalt Stemshorn erreicht Lösung für Stauden-Verkehrs-GmbH

 

Augsburg, 15. September 2022. Die Gläubiger der Stauden-Verkehrs-GmbH (SVG) haben heute dem vorgelegten Insolvenzplan im Erörterungs- und Abstimmungstermin einstimmig zugestimmt. Damit ist die Zukunft des Eisenbahnverkehrsunternehmens aus Augsburg gesichert und die Gesellschaft kann in der bisherigen Rechtsform weiter bestehen. Die SVG bedient unter anderem die seit rund 100 Jahren bestehende Bahnverbindung in der Region Stauden in Augsburg. Insolvenzverwalter Georg Jakob Stemshorn von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH, der den Betrieb seit der Antragstellung Anfang des Jahres mit seinem Team uneingeschränkt fortgeführt und den Insolvenzplan erstellt hat, begrüßt die Zustimmung der Gläubiger.

 

Teil des erarbeiteten Insolvenzplanes ist eine neue Eigentümerstruktur, bei der zwei Investoren sämtliche Anteile übernehmen. Das Unternehmen bleibt in der derzeitigen Form bestehen, alle Arbeitsplätze bleiben mit dieser Lösung ebenfalls erhalten.

 

„Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, für die uneingeschränkte Unterstützung der Mitarbeiter und die erfolgte Zustimmung der Gläubiger. Der Insolvenzplan ist hier das passende Instrument zur Neuaufstellung. Durch die Einigung mit den Gläubigern kann der Rechtsträger erhalten werden und die Sanierung der Stauden-Verkehrs-GmbH ist damit abgeschlossen“, erklärt PLUTA-Sanierungsexperte Stemshorn.

 

Insolvenzplan bietet mehrere Vorteile

 

Er ergänzt: „Die SVG verfügt über Genehmigungen in Deutschland, um den Schienenverkehr durchführen zu können. Da das Unternehmen und der Rechtsträger erhalten bleiben, kann die SVG ihre Dienste weiterhin anbieten, ohne dass neue Genehmigungen eingeholt werden müssen. Dies ist vor allem für die bestehenden Kundenbeziehungen von großer Bedeutung, da alle Zugverbindungen auch künftig weiter bedient werden.“ Daher ist der Erhalt des ursprünglichen Rechtsträgers im Rahmen der Insolvenzplanlösung so wichtig.

 

„Wir haben sämtliche Optionen geprüft und zahlreiche Gespräche mit allen Beteiligten geführt. Schienenverkehrsbetriebe benötigen in Deutschland diverse Genehmigungen. Diese bleiben mit der nun erzielten Vereinbarung erhalten. Von der Lösung profitieren am Ende auch die Gläubiger, die voraussichtlich eine Quote im zweistelligen Bereich erhalten werden“, erläutert der Insolvenzverwalter weiter. Er wird im Sanierungsteam von PLUTA Sanierungsexperte Florian Zistler, Maximilian König und Ricarda Pfaffenzeller unterstützt.

 

Umfangreiche Dienstleistungen im Schienenverkehr

 

Die Stauden-Verkehrs-GmbH führt Schienenverkehre bundesweit mit dem Schwerpunkt auf Verbindungen in Süddeutschland durch. Die Gesellschaft befährt hauptsächlich Strecken im Baustellenverkehr und im Güternah- sowie Güterfernverkehr. Außerdem werden Sonderfahrten im Personenverkehr durchgeführt. Ferner werden für andere Eisenbahnunternehmen Dienstleistungen wie Rangier-, Traktions- und Personalleistungen erbracht. 

 

Die Stauden-Verkehrs-GmbH aus Augsburg hatte Anfang 2022 einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Augsburg ordnete daraufhin die vorläufige Insolvenzverwaltung an und bestellte Georg Jakob Stemshorn von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH aus Augsburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Seit der Eröffnung des Verfahrens am 1. April 2022 ist Stemshorn als Insolvenzverwalter im Verfahren tätig. Die in der Region bekannte „Staudenbahn“, die unter anderem das Schienennetz und die Serviceeinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge betreibt, ist nicht von der Antragstellung betroffen.

 

Über PLUTA:

PLUTA hilft Unternehmen in rechtlich und wirtschaftlich schwierigen Situationen. Seit der Gründung 1982 ist PLUTA stetig gewachsen und beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter in Deutschland, Spanien und Italien. Mehr als 290 Kaufleute, Betriebswirte, Rechtsanwälte, Wirtschaftsjuristen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Ökonomen, Bankfachwirte, Buchhalter, Ingenieure und Fachkräfte für Insolvenzverwaltung, darunter viele mit Mehrfachqualifikationen, sorgen für praktikable, wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. PLUTA unterstützt insbesondere bei der Sanierung und Fortführung von Unternehmen in Krisen oder Insolvenzsituationen und entsendet bei Bedarf auch Sanierungsexperten in die Organstellung. PLUTA gehört zur Spitzengruppe der Sanierungs- und Restrukturierungsgesellschaften, was Rankings und Auszeichnungen von INDat, JUVE, The Legal 500, Who’s Who Legal, brandeins und Focus belegen. Weitere Infos unter www.pluta.net. 

 

Pressekontakt:

relatio PR

Patrick Sutter / Vanessa Herzog

089-210257-34

pluta@relatio-pr.de

 

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Pressemitteilung 2022-01-15

Textbeginn:

PLUTA-Sanierungsexperte Stemshorn führt Betrieb der Stauden-Verkehrs-GmbH fort

Augsburg, 14. Januar 2022. Die Stauden-Verkehrs-GmbH aus Augsburg hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Augsburg ordnete daraufhin am 11. Januar 2022 die vorläufige Insolvenzverwaltung an und bestellte Georg Jakob Stemshorn von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH aus Augsburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Grund für die Antragstellung sind Liquiditätsschwierigkeiten.

 

Die Stauden-Verkehrs-GmbH führt Schienenverkehre bundesweit bis Österreich und die Schweiz durch – mit dem Schwerpunkt auf Verbindungen in Süddeutschland. Die Gesellschaft befährt hauptsächlich Strecken im Baustellenverkehr und im Güternah- sowie Güterfernverkehr. Außerdem werden Sonderfahrten im Personenverkehr durchgeführt. Ferner werden für andere Eisenbahnunternehmen Dienstleistungen wie Rangier-, Traktions- und Personalleistungen erbracht. Die in der Region bekannte „Staudenbahn“, die unter anderem das Schienennetz und die Serviceeinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge betreibt, ist nicht von der Antragstellung betroffen.

 

Geschäftsbetrieb wird fortgeführt

 

Die Stauden-Verkehrs-GmbH beschäftigt neun Mitarbeiter. Deren Gehälter sind über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. „Der Geschäftsbetrieb wird uneingeschränkt fortgeführt. Alle Verbindungen werden weiter bedient“, sagt PLUTA-Anwalt Stemshorn.

 

„Zusammen mit meinem Team verschaffe ich mir derzeit einen ersten Überblick über die finanzielle Situation. Zudem haben wir bereits wichtige Gespräche geführt und erste Entscheidungen getroffen. Unser Ziel ist es, für die Gesellschaft eine zukunftsfähige Lösung zu erarbeiten, beispielsweise durch eine Einigung im Rahmen eines Insolvenzplanes“, ergänzt der vorläufige Insolvenzverwalter. Er wird im Sanierungsteam von Ricarda Pfaffenzeller unterstützt.

 

Güterbranche erholt sich langsam von Pandemie

 

Experten rechnen für das Jahr 2022 mit einer steigenden Nachfrage nach Transportleistungen im Güterverkehr. Bereits im vergangenen Jahr erholte sich die Nachfrage deutlich, nachdem im Jahr 2020 bedingt durch die Corona-Pandemie sehr starke Rückgänge verzeichnet wurden. Branchenexperten zufolge beträgt der Anteil der Schienenverbindungen am Güterverkehr knapp 20 Prozent.

 

„Die Pandemie hat den Schienengüterverkehr stark beeinflusst. Zu Beginn ging die Nachfrage stark zurück und hat heute – trotz einer Erholung – immer noch nicht das frühere Niveau erreicht. Das stellt die Betriebe vor einige Herausforderungen. Wir werden die Kosten- und Umsatzstruktur analysieren und mögliche Sanierungsoptionen prüfen. Dafür bietet ein Insolvenzverfahren gute Möglichkeiten und Werkzeuge“, erläutert Rechtsanwalt Stemshorn.  

 

Über PLUTA:

PLUTA hilft Unternehmen in rechtlich und wirtschaftlich schwierigen Situationen. Seit der Gründung 1982 ist PLUTA stetig gewachsen und beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter in Deutschland, Spanien und Italien. Mehr als 290 Kaufleute, Betriebswirte, Rechtsanwälte, Wirtschaftsjuristen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Ökonomen, Bankfachwirte, Buchhalter, Ingenieure und Fachkräfte für Insolvenzverwaltung, darunter viele mit Mehrfachqualifikationen, sorgen für praktikable, wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. PLUTA unterstützt insbesondere bei der Sanierung und Fortführung von Unternehmen in Krisen oder Insolvenzsituationen und entsendet bei Bedarf auch Sanierungsexperten in die Organstellung. PLUTA gehört zur Spitzengruppe der Sanierungs- und Restrukturierungsgesellschaften, was Rankings und Auszeichnungen von INDat, JUVE, The Legal 500, Who’s Who Legal, brandeins und Focus belegen. Weitere Infos unter www.pluta.net. 

 

Pressekontakt:

relatio PR

Patrick Sutter / Vanessa Herzog

089-210257-34

pluta@relatio-pr.de

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Pressemitteilung 2021-02-01

Textbeginn:

Staudenbahn: Gutachten lösen keine Mobilitätsprobleme
Staudenbahn-Triebwagen sollen nach Dinkelscherben umgeleitet werden

In den letzten Wochen war der Presse zu entnehmen, dass für die Reaktivierung der Staudenbahn im Abschnitt Gessertshausen – Langenneufnach nun ein weiteres Gutachten erstellt werden soll. Um Gelder aus dem GVFG-Bundesförderprogramm (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) für die Staudenbahn akquirieren zu können, muss zuvor eine Standardisierte Bewertung erstellt werden, in die neben der betriebswirtschaftlichen Sicht auch volkswirtschaftliche Faktoren berücksichtigt werden. Ob die Staudenbahn hier eine Chance auf Berücksichtigung hat, steht nach Meinung der BBG Stauden mbH in den Sternen. Das sei alles eine Frage der Kriterien, nach denen die Situation bemessen werden. Nach Meinung der BBG Stauden wäre es leichtsinnig, nur auf dieses Pferd zu setzen. Dies habe man den politischen Vertretern mehrmals mitgeteilt.

Da die eigentlich für die Staudenbahn vorgesehenen Züge der Bayerischen Regionalbahn (BRB) bereits Ende 2022 eingesetzt werden sollen, unternahm die BBG Stauden den Versuch, übergangsweise eine eigenwirtschaftliche Lösung ohne Bestellung des Freistaats ins Leben zu rufen. Nach den derzeitigen Planungen sollten die BRB-Züge nur zwischen Augsburg Hbf und Gessertshausen pendeln und dann im Ladehof Gessertshausen ca. 50 Minuten Pause machen. Die BBG Stauden schlug nun vor, diese unproduktiven Pausen dafür zu nutzen, um diese Züge zumindest bis Fischach durchzubinden. Die BBG Stauden mbH hätte dafür die Trasse Gessertshausen – Fischach kostenneutral zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Damit hätte Fischach ab Dezember 2022 zumindest in der Hauptverkehrszeit montags bis freitags umsteigefreie Verbindungen von und nach Augsburg  erhalten können. Eine spätere Ausweitung nach Langenneufnach wäre ohne Probleme möglich gewesen. Die BRB stand diesem Vorschlag anfangs offen gegenüber, wurde jedoch von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft zurückgepfiffen. Züge in die Stauden sollen erst fahren, wenn die Infrastruktur auf dem neuesten Stand gebracht sei. Vorlauflösungen seien nicht erwünscht. Für Teichmann ein nicht nachvollziehbares Verhalten, zumal sich der Streckenabschnitt Gessertshausen – Fischach bereits heute qualitativ im Vergleich zu Bestandsstrecken der DB nicht verstecken müsse. Hier gehe es nicht mehr um praktikable Lösungen für den Bürger, sondern nur noch um „die reine Lehre“.  Nunmehr prüft die BEG wohl alternativ zur Zwischenabstellung in Gessertshausen eine Verlängerung der „Staudenbahn-Züge“ von und nach Dinkelscherben. Dies hätte zur Folge, dass Dinkelscherben einen noch besseren Takt bekomme und die Stauden weiterhin in die Röhre schauten, so Teichmann. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte es dann zu der Situation kommen, dass man Dinkelscherben bei einer Reaktivierung der Staudenbahn wieder Züge wegnehmen müsse.

„Machen wir uns nichts vor, wenn man in München die Staudenbahn wollte, würde sie längst fahren“, so Teichmann. Solange die Bestellgarantie nicht als Finanzierungssicherheit verwendet werden kann und man von Drittfirmen völlig überhöhte Kostenschätzungen erstellen lässt, ist eine Reaktivierung der Staudenbahn bei allen ehrlichen politischen Bemühungen in der Region in weiter Ferne. Teichmann weiter: „ich hoffe für die Region Stauden, dass ich mich irre“.

 

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Pressemitteilung 2020-08-21

Textbeginn:

Schienenwechsel in Türkheim, fit für die Zukunft!

Die BBG Stauden mbH, der Infrastrukturbetreiber der Staudenbahn zwischen Türkheim Bahnhof und Gessertshausen, erneuert in der Woche vom 24.8. bis zum 30.8.2020 an drei Stellen in Türkheim ihre Schienen.
Diese Investition dient in erster Linie dem Schienengüterverkehr zur Papierfabrik Lang in Ettringen.

Betroffen sind die Bereiche zwischen der Augsburgerstraße (Wiedemannshof) und Ludwigsberg, der Bereich um den Bahnübergang „Bad Wörishoferstraße“ und der Einfahrbereich in den Bahnhof Türkheim.

Dabei kann es auch nachts zu Lärmbelästigungen kommen, da die erforderlichen Schweißarbeiten aufgrund der hohen Temperaturen nur nachts durchgeführt werden können.
Die BBG Stauden mbH bittet die Anwohner um Verständnis für situative Lärmbelästigungen.

Textende


Pressemitteilung 2020-05-22

Textbeginn:

Corona offenbart schonungslos die Schwächen des bayerischen Reaktivierungsmodells

Vor Corona war der Ärger groß über die Finanzierungsablehnung der Banken für die erforderlichen Investitionen einer zu reaktivierenden Staudenbahn (Gessertshausen – Langenneufnach). Schnell suchte man in dem langjährigen, eigenwirtschaftlich arbeitenden Infrastrukturbetreiber, der Bahnbetriebsgesellschaft Stauden mbH, die Ursache für das Scheitern der Finanzierung. Tatsächlich hatten die Banken als Hauptgrund für die Ablehnung die Einnahmeunsicherheit aus der abgegebenen Bestellgarantie des Freistaats angegeben.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft gab zwar eine nunmehr 15-jährige Bestellgarantie mit einem festen jährlichen Zugkontingent ab, stellte diese Garantie jedoch nicht einredefrei. Das bedeutet im Klartext, dass die Trasseneinnahmen, mit denen unter anderem die Vorfinanzierung zurückbezahlt werden sollte, bei Zugausfällen entsprechend und theoretisch auch bis null gekürzt werden können. Somit bestehe für die erforderliche Erstinvestition keine ausreichende Finanzsicherheit.

Vor Corona war dieses Thema eine eher theoretische Diskussion. Züge fielen bislang allenfalls aus, wenn der Lokführer nicht zum Dienst erschien oder der Triebwagen technische Probleme hatte. Wie schnell diese theoretische Diskussion nun konkret werden kann, hat uns Corona gezeigt, so Hubert Teichmann. Mit einem Schlag kam es über mehrere Wochen und Monate hinweg auf allen Strecken zu einer erheblichen Einschränkung des Personennahverkehrs. Solche Einnahmeausfälle hätten beim bisherigen Konzept des bayerischen Reaktivierungsmodells dazu geführt, dass der Infrastrukturbetreiber auf umfangreiche Trasseneinnahmen hätte verzichten müssen und in Folge die Refinanzierung der Investition gefährdet worden wäre.
Das Beispiel Corona zeigt somit schonungslos die Schwächen des derzeitigen bayerischen Reaktivierungsmodells auf. Insofern sei der Ansatz des novellierten Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG), erforderliche Erstinvestitionen in Strecken, die reaktiviert werden sollen, mit bis zu 90 % zu fördern, genau der richtige Ansatz, so Teichmann. Damit würde der hohe Reinvestitionsdruck genommen und die Maßnahme wäre wegen des geringeren Vorfinanzierungsvolumens und der damit eingesparten Zinsen auch deutlich günstiger.

Vieles hängt jetzt somit davon ab, wie der Freistaat Bayern die Zugangskriterien zu diesem neu aufgelegten Bundes-Förderprogramm entwickle.

 

Textende


Pressemitteilung 2018-04-20

Textbeginn:

Rock&Loc-Frühlingsfest am 21.04.2018 in Markt Wald

Am kommenden Samstag, den 21.04.2018, gilt es den Frühling in Markt Wald mit guter Rockmusik zu begrüßen. Das Team der Staudenbahn hat 10 namhafte, zum Teil international erfolgreiche Bands eingeladen. Direkt im Ladehof des Bahnhofs in Markt Wald haben die Mitglieder der „Jungen Mannschaft“ ein Festzelt aufgestellt, das vom Verein Zusamfunken während der gesamten Veranstaltung bewirtet wird. Folgender Zeitplan ist vorgesehen:

ZEIT BAND
13:00 Einlass
14:00 Atomic Picnic Projekt aus Augsburg
14:50 Canterra aus Leipzig
15:45 Infinity’s Call aus Ulm
16:45 Angelwings aus Gibraltar
17:45 UK’s Homage aus München/Landshut
18:50 Dark Blue Inc. u.a. aus Kaufbeuren
20:10 Vice aus München
21:20 Human Zoo aus Balingen
22:40 Michael Bormann’s Jaded Hard
Ausklang Rock&Loc Allstarband

Karten können auch noch vor Ort zum Preis von 45 € erworben werden. Im Preis sind 2 Freigetränke enthalten.

Die Staudenbahn fährt zweimal von Augsburg Hbf umsteigefrei direkt zum Veranstaltungsort. Die Abfahrtszeiten in Augsburg sind um 12 Uhr und 15.12 Uhr. Die Züge halten auch an allen Unterwegsbahnhöfen bei Bedarf. Ab Markt Wald verkehrt für alle Besucher, die in Augsburg Anschluss nach München oder Donauwörth benötigen, um 22.15 Uhr ein Zug zurück nach Augsburg. Zusätzlich fährt ein weiterer Zug nach dem Ende der Veranstaltung nach Augsburg. Wer im Besitz eines Konzerttickets ist, kann die Züge der Staudenbahn gratis nutzen. Konzertkarten sind auch in den Zügen erhältlich. Weitere Infos gibt es unter www.staudenbahn.de oder auf facebook.

Textende


Pressemitteilung 2018-04-16

Textbeginn:

Rock&Loc-Frühlingsfest am 21.04.2018 in Markt Wald

Zum Saisonbeginn der Staudenbahn in 2018, bei dem wieder zwischen Mai und Oktober an ausgewählten Sonn- Feiertagen umsteigefreie und eigenwirtschaftliche Zugverbindungen von Markt Wald nach Augsburg und zurück angeboten werden, veranstaltet die Stauden-Verkehrs-GmbH am 21.04.2018 ein Frühlingsfest am Bahnhof Markt Wald.

In einem Zelt, das von der Jungen Mannschaft Markt Wald gestellt wird, spielen ab 14:00 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) mehrere, zum Teil international bekannte Rockbands. Headliner ist dieses Mal die Band „Michael Bormann’s Jaded Hard“; Michael Bormann, der rockige Songs genauso beherrscht wie herzergreifende Balladen, war bereits in zahleichen Bands tätig und nahm vor einigen Jahren auch in der Sendung „Voice of Germany“ teil. Beim zweiten Headliner „Human Zoo“ handelt es sich um eine mehrfach prämierte Rockband aus Balingen, die Band „Vice“ wurde Mitte des letzten Jahres neu belebt und knüpft mit ihrem Musikstil „Happy Metal“ an alte Erfolge aus den 90ern an. Besonders gepsannt sein darf man auf das neue Projekt von Lydia und Frank Panè aus Kaufbeuren. Unter dem Namen „Dark Blue Inc.“ tritt der Gitarrist von Bonfire, Frank Panè, zusammen mit seiner Frau zum ersten Mal mit dem Sänger Göran Edman (u.a. Talisman und Yngwie Malmsteen) und dem Bassisten HalPatino (u.a. Pretty Maids) auf die Bühne und präsentiert in Markt Wald frisch komponierte Songs. Weitere musikalische Höhepunkte sind die Band Angelwings, die extra aus Gibraltar anreisen, und Canterra aus Leipzig. Mit den Bands UK’s Homage und Infinity’s Call kommen zwei weitere bekannte Gesichter und ehemalige Bandmitglieder von Bonfire auf die Bühne: Gitarrist Uwe Köhler und der beliebte Drummer Harry Reischmann, der auch bei Dark Blue Inc. mittrommelt. Den Anfang macht ab 14:00 Uhr die Augsburger Band Atomic Picnic Projekt mit dem bekannten Sänger und Bandgründer Helmuth Treichel (u.a. Gift). Alle Künstler stehen mit der Staudenbahn schon länger in freundschaftlicher Verbindung.

Für das leibliche Wohl sorgt der Verein Zusamfunken. Extra zu diesem Anlass pendelt auch die Staudenbahn mehrmals zwischen Augsburg Hbf und Markt Wald. Wer im Besitz einer Konzertkarte ist, kann die Züge kostenfrei nutzen.

Tickets sind über Internet bei Reservix oder auch beim AZ-Karten-Service am Rathausplatz Augsburg für 42 € zuzüglich Vorverkaufsgebühren erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 45,- €. Besucher, die sich als Markt Walder Bürger/in ausweisen können, erhalten einen vergünstigten Eintritt von 30,- €. Minderjährige sind bei der Veranstaltung nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zugelassen.

Nähere Informationen gibt es unter Tel: 0821 588 644-0, auf Facebook unter „Rock&Loc Festival“ oder im Internet unter „rock-loc.npage.de“.

Hubert Teichmann, Stauden-Verkehrs-GmbH

Textende